Willkommen
Willkommen auf der Internetseite der Freiwilligen Feuerwehr Flintbek.
In den früher selbständigen Ortschaften Großflinbek, Kleinflintbek und Voorde wurde in der Zeit von 1884 bis 1889 in jedem Ort eine Freiwillige Feuerwehr gegründet. Diese bestanden seit dem Zusammenschluss der Dörfer zur Gemeinde Flintbek als selbstständige Ortswehren fort.
Durch den Zusammenschluss der Ortswehren Großflintbek und Voorde zur Ortswehr Flintbek im Jahr 2019, bilden heute die zwei Ortswehren Flintbek und Kleinflintbek die Gemeindefeuerwehr Flintbek mit dessen Gemeindewehrführer, welcher aus den Reihen der Kameraden der Ortswehren gewählt wird.
Zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren in den Gemeinden Böhnhusen, Schönhorst und Techelsdorf bildet sich die Feuerwehr des Amtes Flintbek mit dessen Amtswehrführer.
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick in die Tätigkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Flintbek geben. Sie sind herzlich eingeladen, die Seite ausgiebig zu erforschen, Fragen zu stellen und bei Interesse an einem Übungsabend teilzunehmen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf unserer Website und hoffen auf eine baldige Wiederkehr Ihrerseits.
Aktuell
62/2017Technische Hilfe (Wetterschäden)
Einsatzbericht
Von einem Baum war ein großer Ast abgebrochen, der die Straße und den Fussweg blockierte. Der Ast wurde zersägt und der Fussweg und die Straße geräumt.
Eingesetzte Fahrzeuge
Wir laden euch ein, am Donnerstag, den 21. Januar 2021 von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr an der Online-Fortbildung: "Verschwörungsideologien und „Querdenken“ - ein Randgruppenphänomen?" teilzunehmen.
Es war wohl für die Feuerwehren des Landes die ruhigste Silvesternacht seit ewigen Zeiten. Nach Auswertung der ersten Berichte der Leitstellen im Lande mit Stand 6 Uhr wurden im ganzen Land rund 67 Feuerwehreinsätze gezählt. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag die Zahl bei rund 300. In einigen Fällen war Silvesterfeuerwerk ursächlich. In einigen Fällen ist die Ursache unklar, so dass die Polizei ermittelt.
Unsere Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack hat sich in einer Videobotschaft an die Feuerwehren des Landes gewandt und Ihren Dank für die in diesem besonderen Jahr geleistete Arbeit zum Ausdruck gebracht. Das Video kann man sich auf der Facebookseite des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein ansehen.
Ausgetrocknete Adventsgestecke und Tannenbäume mit "echten" Kerzen sind in der Weihnachtszeit noch immer Verursacher von Wohnungsbränden. Im schlimmsten Fall sind neben den hohen Sachschäden auch Verletzte und Tote die Folgen. Vom ersten Entzünden der Tannennadeln bis zum lichterlohen Brennen des Gesteckes oder des Baumes vergehen nur wenige Sekunden. Ein trockenes Gesteck oder eine trockene Tanne verbrennt so schlagartig, dass Löschversuche oft vergeblich bleiben.
Diese Worte haben in Zeiten der Corona-Pandemie an großer Bedeutung gewonnen und für Rettungskräfte, wie z. B für Einsatzkräfte der Feuerwehren sind sie wichtiger denn je. Denn mit der stetigen Einsatzbereitschaft sind die Wehren in Schleswig-Holstein ein Garant für die Sicherheit im Bereich des Brandschutzes und der Technischen Hilfeleistung. Aber der Ausbildungsdienst und die Treffen mit den Kamerad*innen ruhen aufgrund der Corona-Lage.
Wer gerne seinen Urlaub auf Kreuzfahrtschiffen verbringt und Mitglied einer Feuerwehr ist, dürfte jetzt jubeln. Als „Dankeschön-Aktion" für alle, die in Corona-Zeiten besonders gefordert sind, hat MSC-Cruises ein globales „Dankeschön-Programm" aufgelegt und bietet u.a. auch für Feuerwehrmitglieder attraktive Rabatte für Kreuzfahrten in 2021 an.
Der Ausbildungs- und Übungsdienst in den rund 1300 Freiwilligen Feuerwehren und vier Berufsfeuerwehren des Landes ruht in Corona-Zeiten weitgehend. Davon betroffen ist auch die Landesfeuerwehrschule in Harrislee, die im Wesentlichen für die Führungsausbildung der Wehren zuständig ist. Der Lehrgangsbetrieb wurde hier mit Beginn des zweiten Lockdowns erneut komplett eingestellt.
Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein wollen wir in diesem Online-Seminar am 19.11.2020 über den Islam, Islamfeindlichkeit und Vorurteile gegenüber Musliminnen und Muslimen sprechen.
Freitag, der 13. steht bevor – der „Tag des Rauchmelders" ist an diesem Datum schon lange Tradition. Nun jährt sich das 20jährige Bestehen der bundesweiten Aufklärungsinitiative „Rauchmelder retten Leben". Die kleinen Lebensretter sind inzwischen in fast allen Bundesländern Pflicht. Schon 2004 wurde in Schleswig-Holstein die Pflicht zum Einbau erlassen.
Im Oktober ist eine Ergänzung des Brandschutzgesetzes zum Thema "Hinterbliebenenversorgung" in Kraft getreten. Auch unverheiratete Lebenspartnerinnen und Lebenspartner von Feuerwehrangehörigen, die sich freiwillig jeden Tag aufs Neue dafür einsetzen, um Menschen in Not zu helfen, sind jetzt sozial abgesichert.